Liebe Konzert-Touristen!

Ich danke Euch für alle Eure Berichte und Videos und Fotos bist jetzt. Da macht das Heimkommen doch richtig Spaß.

Desvio, ich gestatte Dir durchaus auch ein wenig mehr Emotionen:lol::lol::lol:

VIELEN DANK für die rasante und zuverlässige Erstversorgung mit Kurzberichten, Fotos und sogar Videos!!! Ihr seid toll, auf euch ist echt Verlass. Ihr wagt euch mutig in die - regennasse! - Höhle der Altrocker, feiert unseren Jungstar wie es sich gehört und versorgt uns Daheimgebliebene mit Augen- und Ohrenfutter.

Den Regenbogen und das Feuerwerk habt ihr euch verdient!

Hier ist mein etwas lang und emotional ausgefallener Landsberg-Bericht - nicht erschrecken:

Generationentreffen in Landsberg oder Eine ungeplante Konzertreise

Erst wollte ich nach Landsberg und nicht nach Kappel; dann bin ich doch nach Kappel gefahren und hatte dafür Landsberg wieder aus meinen verbüchelten Gerhinwindungen verbannt. Und warum schreibe ich dann einen Fanbericht über Landsberg? Weil der kleine Büchele in meinem Kopf ein Eigenleben entwickelt und eine „Umleitung“ dabei auch noch Ihr Unwesen treibt ...
Da sitzt man zu Hause am Läppi, bastelt an Konzert-Videos und -Fotos, abonniert Tubenkanäle und kommt nicht mehr davon weg, liest in Foren die Fanberichte der anderen Verstrahlten, dann erscheint auch noch ein Domi-Newsletter von Vision – und wie ferngesteuert landet man auf dem Routenplaner und stellt fest, dass Landsberg ja eigentlich nur einen Katzensprung entfernt ist ... Und wenn man dann – rein zufällig – in der tube über Puhdys-Videos stolpert und Jugenderinnerungen wieder aufleben, ist's dahin mit den guten Vorsätzen. Kein Entkommen gibt es dann für mich pflichbewusste öffentlich-dienstliche Angestellte, wenn einem dann vom IOFF auch noch ein inoffizieller Dienstreiseauftrag erteilt wird. Ich hatte also nicht mal die Chance, Landsberg zu entkommen ... Und als sich summer dann noch entschließt, ihren Mann zu domifizieren und die beiden mich sogar von zu Hause abholen wollen, hat der kleine „umgeleitete“ Büchelegott endgültig meine grauen Gehirnzellen zurückerobert.
Privat ist alles geklärt, die Zahn-OP verschoben, die Familienfeier findet gsd an einem anderen Tag statt. Die Zeit bis zum 25. scheint nicht zu vergehen – die Kappel-CD läuft in Endlosschleife, das Ticket kommt ewig nicht, die öden Bürotage verkürze ich mir unerlaubterweise mit Forentätigkeiten – in meinem Hinterkopf geistert nur noch der Begriff LANDSBERG herum ...
Endlich Landsberg-Tag ! Da die Summers mich erst am Nachmittag abholen wollen, gehe ich noch ne Runde joggen, diesmal aber mit Ostrock auf den Ohren – man will ja fit sein für den Abend. Das Wetter sieht nich gut aus, immer wieder heftige Regenschauern. Familie Summer (Summer, viele Grüße an Deinen supernetten Mann) gabelt mich auf einem thüringischen Supermarkt-Parkplatz auf und los geht’s Richtung Sa-Anhalt. Die Fahrzeit vergeht dank interessanter Gesprächsthemen – die sich unerklärlicherweise nur am Rande um einen Herrn B. mit seiner Band drehen - wie im Flug. Mit Hilfe von Werner, dem etwas älteren Navi-Herren, der die brandneuen ostdeutschen Umgehungsstrassen und Autobahnabschnitte noch nicht intus hat, finden wir trotzdem schnell nach Landsberg. Unterwegs sehen wir schon einige Werbeschilder für Dominik und die Puhdys – aber auch für Domis-DSDS-Konkurrentin Annemarie, deren Heimatort um die Ecke ist. Als wir vor dem verschlossenen Hotel in Brehna stehen, überrascht uns eine schwarze Wolkenwand und es regnet zum ersten Mal sintflutartig. Oje, was wird das heute abend? Bei der Ankunft im Goldenen Löwen in Landsberg ist der Spuk dann aber schon wieder vorbei. Landsberg ist ein schönes gemütliches Städtchen. Direkt neben dem Goldenen Löwen sind gleich eine Aportheke, eine Arzt- und eine Psychotherapiepraxis – nur gut dass man das weiss, für den Fall aller Fälle :) Im Löwen treffen wir die ersten Dominikaner aus dem RTL-“Blauen Salon“. Dort hängen auch wieder Dominik-Puhdys-Plakate gleich neben Werbung für ein Jürgen-Drews-Konzert. Witzig ist auch, dass auf den Plakaten Dominik viel grösser abgebildet ist und im unteren Teil wesentlich kleiner darauf hingewiesen wird, dass die Puhdys ja auch noch kommen:).
Krümel treffen wir nicht; sie ist wohl schon vor Ort an der Freilichtbühne und checkt die location :) Summer gibt schon mal den ersten telefonischen Bericht an Sandra durch „Wir 4 sind jetzt am Löwen – ich, mein Mann und flyer“ - Erkenntnis: Summer sollte kein Köstritzer trinken ... Machen uns dann etwas unorganisiert auf den Weg zur Freilichtbühne. Dort steht schon eine kleine Schlange. Die RTL-Mädels verteilen Domi-Fähnchen, auch an die Puhdys-Fans, und Mandy versucht sich als dominikanischer Missionar an einigen schon etwas angedüdelten Puhdys-Anhängern (kann man eigentlich auch Puhdisten sagen?). Wir sehen zwar noch nichts von der Bühne, aber können den Umleitungs-Soundcheck mithören und starten schon mal die erste Telefonübertragung nach Baden ins Büchele-Homeland. Vor dem Tor treffen wir dann auch noch den Rest der Büchele-family Mama, Papa, Jan und Patrick. Falls jemand fragt: Die mussten nicht Schlange stehen, das sind ja VIPs und hatten Backstage-Aufkleber auf der Hose ...
Der Einlass ist ganz entspannt, vor der Bühne herrscht 1 ½ Std. vor Konzertbeginn noch ziemliche Leere. Während sich die durchweg schon etwas älteren Puhdys-Fans die besten Plätze am Hang auf den Bierzeltgarnituren sichern, entert die Dominik-Fraktion schon mal den Front-of-Stage-Bereich. Da fällt mir ein, was mache ich eigentlich da? Ich gehöre doch mit meiner Ostvergangenheit und als Ü40 eher zur Puhdys-Zielgruppe und nicht zu der Zielgruppe eines fast noch minderjährigen Wessis . Ich sollte nach dem Konzert mal den Psychologen anrufen, der neben dem Löwen, Ihr wisst schon ...
Die Freilichtbühne ist eine wirklich schöne Kulisse, eine kleine Arena umgeben von einer Felswand mit Kapelle obenauf. Hat ein bisschen was von Olympiastadion für Arme, dafür ist es aber viel romantischer und hat ne gewisse Atmosphäre. Und beim Soundcheck hatten wir schon gehört, dass die Akustik super ist. Am Bühnenhintergrund prangen überlebensgross die Köpfe der Puhdys – das wird schwer für die Umleitung-Jungs, die ganze Zeit mit einer Legend im Nacken zu spielen.
Ich finde Krümel unter einer Laterne sitzend, habe den Eindruck, sie sieht etwas k.o. Aus. Sie ist ja auch schon seit 10.30 Uhr vor Ort und hat schon den Soundcheck gefilmt. Und Hunter hat auch schon mit seinem Stativ Position bezogen – oje, das gibt jede Menge Filmmaterial und wir werden wieder ganze Nächte in der tube zubringen. Können beobachten, wie Dominik von einem Fernsehteam interviewt wird – so wie der Reporter und der Kameramann aussahen, kann das nur im comedy-Kanal laufen. Noch sieht das Wetter gut aus, aber je näher der Konzertbeginn rückt, umso dunkler wird der Himmel. Und wie befürchtet entlädt sich die schwarze Wolkenwand kurz vor 8 über uns. Nicky, muffin, summer und ich versuchen eng aneinander „gekuschelt“ unter einer gelben 1-€-Wühltisch-Plane vergeblich dem Regen auszuweichen. Näher werden sich forenbesessene Dominikanerinnen nie wieder sein. Es nützt nur alles nicht viel, wir werden pitschnass. Der Supergau wäre jetzt, wenn Umleitung anfangen würde zu spielen – wir könnten vor lauter Regenschirmen, Kapuzen und Planen überhaupt nichts sehen und von Stimmung machen gar nicht erst zu reden. Aber die Jungs sind nett und warten;und der Himmel klart auch wieder etwas auf.
Trotz durchgeweichter Hosen machen wir ordentlich Stimmung „Wir wolln den Domi sehn“ und Mandy mischt sich unter die Puhdys-Leute und versucht vergeblich die etwas anzuheizen. Die Jungs beginnen mit Birds in the Space, Dominik kommt mir etwas angespannt vor. Wird aber immer lockerer, sicher auch wegen unseren Kreisch-, Mitsing-, Wink-, Feuerzeug- und Plakat-Schwenk-Aktionen. Die Band stellt er vor mit „Wir sind Umleitung aus Südbaden“ - damit man sie regional wenigstens einordnen kann:) Als der Regen nachgelassen hatte und ein Regenbogen erschien, meinte er „Der Regenbogen ist nur für Euch“, danke Dominik. Die Puhdys-Fans um uns herum schauen etwas verdattert ob unserer Kreischerei und sind wohl leicht überfordert. Extase ist wohl ein Fremdwort auf Puhdys-Konzerten. Ich weiss, wenn man in DER Generation und mit Ostrock gross geworden ist – da lässt man sich nur schwer von was Neuem überzeugen, ist halt Nostalgie. Aber es gibt auch Ausnahmen. Hinter uns meint ein Einheimischer in den 30ern (?) „Isch bin doch nich wejen de Konsumrocker hier, isch bin nur hier wejen Dominik“. Er hatte allerdings zwei Bier in der Hand ...
Was die Nostalgie betrifft bin ich eben aus der Art geschlagen, ich gehe ja schon in mich ... Aber ich bin nichtsdestotrotz stolz auf mich – ich schaffe es, Fotos und Filme zu machen, mitzusingen, mitzuwinken und Sandra die setlist und anderes dummes Zeug zu simsen. Fahne schwenken geht nicht mehr, die Dominik-Fahne hat den Regen nicht überstanden :( Summer lässt Sandra die ganze Zeit live mithören, sie hört sicher nur unser Gekreische und unsere Kicherei (weil Mathieu mit Nicky flirtet, die vor uns steht). Ich habe keine Ahnung wieviele offizielle und versteckte Dominikaner wirklich da sind. Jedenfalls machen wir gehörig Krach, wenn ich mich aber umschaue, habe ich den Eindruck, dass die Leute auf den „Rängen“ nicht mal die Hände aus den Hosentaschen genommen haben. Aber sie waren fair, haben nicht gebuht (bis auf vereinzelte Puhdys-Rufe) und nichts auf die Bühne geworfen. Und negative Kritik kam auch nicht. Nach dem Konzert treffe ich Felix und er sagt, dass es von der Bühne aus wirklich gut ausgesehen hätte und die Stimmung allgemein gut war. Das kriegt man eben gar nicht so mit, wenn man direkt vor der Bühne rumkreischt und einen eingeschränkten Horizont (nach vorn) hat.
Die Jungs haben 12 Songs gespielt, ca. 50 Minuten: Birds in the Space, I miss you, Stark, Stand by me, Same Mistake, Wire to Wire, Billy/Joni, Wisemen, Sweet Home Alabama, Breakfast in America, Where is my mind und So long Jimmy. Zugaben durften sie leider keine geben, angeblich wegen des engen Zeitplans und dem Umbau für die Puhdys-Herren. Und dabei haben wir so nach Zugaben geschrieen, wobei uns der „Animateur“ vom Fernsehen auch noch angefeuert hat und wir gefilmt wurden. Dominik ist mit seinen Jungs aber nochmal rausgekommen und hat sich bedankt und erklärt, weswegen sie nicht länger spielen können. Wohlerzogen halt – danke Jungs, auch wenn's nur kurz war. Aber in Mainz durftet Ihr ja auch nicht viel länger, nech? Deshalb hatte ich viel mehr auch nicht erwartet. Der hauptact will ja nicht von ner Vorband an die Wand gespielt werden ...
Wir verziehen uns während des Umbaus in die hinteren Reihen und lassen den hardcore-Puhdisten den Platz vor der Bühne. Summer macht noch die telefonische Abschlusskonferenz mit Sandra und dabei wird deutlich, dass die Sichtweisen zur Stimmung doch sehr unterschiedlich ausgefallen sind. Hängt sicher auch vom Standpunkt ab, wir hatten ja vor der Bühne nur ein eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen, was sicher nicht nur an den Umleitung-Jungs lag. Von hinten sah evtl. alles viel besser aus oder direkt von oben von der Bühne, was Felix mir ja auch bestätigt hat. Wichtig ist, dass die Jungs Ihren Spass hatten – und den hatten sie definitiv. Und wir auch ;)
Beim Puhdys-Konzert ordnen Summer und ich uns bei den Puhdys Fans auf ner Biergarten-Garnitur ein und hüpfen, klatschen und singen ordentlich mit (gell, summer, wie aufm Schülerball). Herr Summer macht von unten auch ordentlich mit, dem hatten wir ja vorher vorsorglich noch die Texte zum Lernen ausgehändigt. Ich konnte nicht genau herausfinden, ob er denn nun mehr von Umleitung oder von den Puhdys begeistert war (er kannte beide vorher nicht und war ohne Frage begeistert).
Die Puhdys verstehen es schon, die Leute in Stimmung zu bringen, keine Frage. Bei den altbekannten Hits – ich sag nur „Alt wie ein Baum“ oder die „Eisbärn“ hat der „Pott schon gekocht“ . Ich muss ja zugeben, dass ich die neuen Sachen gar nicht so kenne. Als Aussenstehende, die noch nie auf einem Puhdys konzert war, kam mir das Programm etwas „abgespult“ vor. Das habe ich bei Konzerten schon anders erlebt, da sind die Bands viel mehr auf die Leute eingegangen. Im August spielen die Puhdys sogar in meiner Heimatstadt – ich denke, dass mein Puhdys-Bedarf erstmal gedeckt ist, auch wenn es ein wirklich toller Abend war.
Krönung war natürlich das Feuerwerk am Schluss. Auch die Umleitung-Jungs wurden davon überrascht, so wie Jan-Erik geschaut hat ... Mirko und Mathieu, hattet Ihr wirklich Angst, dass Ihr die Bühne kaputt gemacht habt als es plötzlich hinter Euch blitzte? Felix, Mirko und Mathieu standen noch eine Weile bei uns nach dem Konzert, später auch Jonas und Jan. Mirko ist wirklich ein ganz lieber, auf der Bühne total abgeklärt und doch unverkennbar erst 15. Er freut sich schon auf Studioaufnahmen mit „Nachbar Paschulke“ - viel Erfolg Euch beiden !
Ich fahre in der Nacht noch mit dem Zug nach Hause und bin irgendwann am Morgen auch völlig übermüdet gelandet. Das Forenbewußtsein und der IOFF-Dienstreiseautrag zwingen mich aber noch dazu, mich wenigstens zurückzumelden und die paar Videos hochzuladen. Die Forenwelt will ja schließlich aus erster Hand Informationen!
Als Fazit kann ich nur sagen – es hat sich 100%ig gelohnt, diese Reise doch angetreten zu haben. Es war ein kurzes, aber tolles Umleitungs-Konzert, bei dem wir viel Spass hatten. Ein Zitat von Herrn Bohlen aus DSDS muss ich hier einfügen – bitte nicht schlagen – aber es trifft hier zu: „Gebt den Jungs vom Licht mal nen Kasten Bier aus, die machen ein Licht, boah“ (oder so ähnlich). Die lightshow war der Hammer und um Längen besser als in Kappel (wenn Ihr solange dabei seid wie die Puhdys könnt Ihr Euch das auch leisten).
Ich habe wieder neue nette Dominikaner kennengelernt und kann jetzt den Forennamen wieder Gesichter zuordnen: Nicky und muffin, es war nett mit Euch unter der Plane, aber beim nächsten Mal nehmen wir bitte einen Sonnenschirm. Und Desvio – ich bringe Dir zum nächsten Konzert gern wieder einen Schirm mit. Mandy – wo waren Deine Hunde? Vielleicht hättest Du mit denen bei den Puhdys Fans mehr ausrichten können ... Danke Krümel für das Domi-Autogramm, das verliere ich nicht wieder, versprochen! Und nicht zu vergessen die RTL-Mädels mit ihren Domi-Fähnchen, aber sorry, ich komme nicht in Euren Blauen RTL-Salon zum Lesen, dort ists mir einfach zu anstrengend. Ob ich Herrn Summer mal wieder zusammen mit Frau Summer bei nem Umleitungskonzert treffen kann, kann ich nicht sagen. Aber vielleicht ja mal auf nem irischen Folkabend? Würde mich freuen!
Zum Schluss ein Zitat aus einem Puhdys-Song: „Wenn Träume sterben, dann wirst Du alt“. Ich wünsche Dominik und den Umleitung-Jungs, dass sie nicht alt werden und sich ihren Traum vom Musikerleben verwirklichen können. Danke Jungs für die tollen Konzerterlebnisse in den letzten Monaten – ich träume von noch viel mehr davon! Ihr steht den Puhdys in nichts nach und habt genauso viele Musikerjahre noch vor Euch. Freut Euch drauf, wir Dominikaner sind dabei!

Hey Flayer süße , ein schöner Bericht die Hunde habe ich dann doch zuhause gelassen. Ach meine Jungs haben doch auch so schön mit mir gesungen gut wir hatten ein paar Textprobleme aber sonst war es ganz gut. so nun ab in bett meinen Bericht gibt es dann morgen. Tschau gell

1000 Dank für deinen ausführlichen und anschaulichen Bericht, flyer (und auch vielen vielen Dank an all die andren "Erster-Kurzbericht"-Schreiber ... beim Lesen war ich bei euch in Landsberg Wie schade, dass ich nicht in Realitt dabei sein konnte...

:lol:

Danke Summerof69, Krümel, ElHunter, Flyer, Desvio, Supervideos, Superfotos, Superberichte. :P Man kommt sich vor als sei man dabei gewesen und auch gehörig nass geworden ...:x Die Videos sind ja auch alle Spitze - Domi mit Band ist unschlagbar. Und das Schöne: die haben wirklich Freude und Spass ... :lol::lol::lol: Wie sagte Tulpe doch so schön "generationenübergreifende Klammer" - Das ist jedenfalls deutlich bei den Fotoaufnahmen zu sehen, wo zwei Altrockgötter den Jungspunds so bedeutungsschwer über die Schultern schauen .... Das sind übrigens KLASSEFOTOS

Danke euch allen für die schönen Fotos, Berichte und Videos!!!

1000 Dank, liebe Flyer, für diesen supertollen Konzertbericht illustriert von Deinen genialen Fotos. Nach dieser inspirierenden Lektüre kann die Woche beginnen.

danke an alle die hier ihre tollen Berichte und Fotos reingestellt haben ! Es freut mich, das dieStimmung doch positiver war als wir dachten ! so, jetzt muß ich erst mal Videos suchen !

Dankeschön für die tollen Berichte!
Domi und die Jungs hatten ja offensichtlich viel Spaß!

Also für Alle die sich es antun wollen:
Nun mein Bericht aus Landsberg, bei 40 Jahre Puhdys : Los ging es für uns um 6 Uhr morgens.
Glücklicherweiße kamen wir in keinen Stau, und waren so nach ca 5 Stunden Fahrt gegen11 Uhr
an unserem Ziel dem goldenen Löwen angekommen. Wir verspeisten erstmal ein leckeres Schnitzel
mit Spargel zur Stärkung. Der Wirt und Veranstalter des Konzertes bergrüßte uns freundlich
und wir plauderten kurz. Nun fuhrenwir schonmal zur Freilicht Bühne um uns ein Bild von den
Gegebenheiten zu machen. da wir sehr früh dran waren blieb und noch genügend Zeit um die
Gegend zu erkunden und Fotos zu machen. Nach Kaffee und Eis trafen wir auf noch weitere Domi- Fans
die uns mit Fähnchen versorgten. Gegen 15 Uhr parkten wir schon mal unser Auto in Nähe der Bühne .
Wir hatten Glück und konnten durch unser frühes Eintreffen den Soundcheck filmen und schon
mal ein paar nette Fotos machen! Immer mehr Domi- Fans gesellten sich zu uns. die wir nun
wiederum mit unseren mitgebrachten Leutstäben versorgten. Da wir schon frühzeitig da waren
ergatterten wir einen guten Platz in der ersten Reihe! Allerdings stand ich sozusagen auf der
falschen Seite vorne waren zwar einige gut gelaunte Domi- Fans, aber außgerechnet neben und
hinter mir fast nur eingefleischte Puhdys- Fans!:-/ Ziemlich pünktlich begann dann um 20 Uhr das
Konzert. Umleitung eröffnete mit dem Song : birds in the space . Leider war das wohl auch das
Startsignal für den Regen , der nun immer heftiger einsetzte! Aber der Wettergott war dann doch noch gnädig. Nach Dominiks drittem oder viertem Song kam dann die Sonne zum Glück wieder zum Vorschein und bescheerte uns einen Regenbogen, den Domi mit dem Satz : Der Regnbogen ist nur für Euch, und der nächste Song auch komentierte. Umleitung bot uns ein Programm mit einigen eigenen Songs und gaben auch wieder die Publikums -Lieblinge der Mottoshows z.B. : wire to wire, same mistake und auch : Stark von Ich und Ich zum Besten. Bei sweete home Alabamah und breakfast in america machte Dominik mit Umleitung wieder richtig gute Stimmung und motivierte das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen! Und bei den Zuschauern , die sich darauf einlassen konnten und wollten sprang der Funke auch über! Nur bei den Hardcore Puhdys- Fands taten sich die Akteure auf der Bühne etwas schwer, was aber verständlich ist, waren sie doch hauptsächlich wegen ihrer Stars gekommen. In so einem Rahmen ist es für den Special- Gast oder eine Vorgruppe immer schwierig das Publikum mitzureißen..... . Aber die Band meisterste die Situation gewohnt professionell und die Stimmung war überwiegend positiv und so bekam unser Superstar doch reichlich Aplaus und wir von ein paar Puhdys- Fans ein paar freundlich gestimmte Komentare, dass die Jungs nicht schlecht seien..... Wir Büchele - Fans baten natürlich noch um eine Zugabe was aber vom Zeitplan her diesmal nicht möglich war, denn die Hauptakteure wolltenja auch pünktlich um 21 Uhr anfangen........ Das taten diese dann auch. Sie präsentierten ein paar Songs vom neuen Album aber auch Klassiker, wie : Alt wie ein Baum. Geh zu ihr und lass deinen Drachen steigen und zur Freude der Kids neben mir auch : Die Eisbären ! Vor toller landschaftlicher Kulisse bot sich uns ein gutes Bühnenprogramm mit toller Light- Show und super Stimmung , hier hattendie Puhdys ein Heimspiel! Zum Abschluß gab es dann ein romantisches Feuerwerk, dass sich super in das Gesamtbild füge und uns indie jetzt schöne und regenfreie Nacht entließ! Leider, leider konnten wir dies nicht filmen, da unsere Batterien nun leer waren. Wir hielten nun noch Ausschau nach ein paar bekannten Domi- fans um uns zu verabschieden. Diese fanden wir dann auch und ratschten natürlich noch etwas. Nach ein paar Minuten gesellten sich dann auch : Mirko, Matheu, Felix uns später auch Jonas zu uns! Toll, sie nochmal zu treffen..... Matheu bedankte sich dann auch bei uns Fans fürs Kommen! - Klar, doch. immerwieder gerne......! Unter fröhlichem Plaudern ging es dann Richtung Auto . Auf diesem Weg trafen wir auf Herrn und Frau Büchele mit denen wir dann auch noch etwas ins Gespräch kamen. Auch sie waren super-nett ! Das Gespräch kam nochmal auf DSDS......und wir sparten natürlich nicht mit Lob für unseren Superstar und für Miko von dem wir von Anfang an begeistert waren! Überhaupt sind einfach ALLE JUNGS aus der Band supi!!!! Alles in Allem ein tollter Tag mit toller Musik , netten Leuten und guter Stimmung ! Nach einem letzten Kaffee im Goldenen Löwen und herzlicher Verabschiedung der verbliebenen Domi- Fans machten wir uns dann auf den Heimweg. Wir kamen dann um 5:30 erschöpft aber glücklich zu Hause in Neuburg an. Ich hoffe, das war nicht unser letztes Umleitungskonzert, denn ich würde die Jungs vermissen, die gute Musik der Band, die schöne Stimme von Dominik, die Gags der Jungs und die super Stimmung ,- einfach alles was so ein Umleitungskonzert ausmacht! Natürlich auch die super-netten Leute die ich kennenlernen durfte! Bis zum nächsten Mal ! DANKE Jungs ! Schön wars wieder! Tschau, gell.... !

vielen, vielen herzlichen dank für die tollen berichte. beim lesen bekommt man das gefühl, live dabei gewesen zu sein.

ich möchte mich auch ganz herzlich bedanken bei denen die uns die soooo schönen berichte schreiben und soo tolle fotos gemacht haben!

Ich freu mich jedesmal, wenn wir Daheimgebliebenen auch ein bisschen von der Stimmung mitkriegen - herzlichen Dank an alle rasenden Reporter und Cinematographen!

Auch von mir ein gaaaanz großes Dankeschön an alle, die uns an all den tollen Videos, Bildern und Berichten teilhaben lassen. Danke!!!